Möglichkeiten der Unkrautbeseitigung
Schauen wir uns die üblichen Möglichkeiten der Unkrautbeseitigung einmal an
Aus gutem Grund ist die chemische Unkrautvernichtung also die Beseitigung nicht erwünschter Pflanzen mit Herbiziden / Glyphosat auf versiegelten Flächen inzwischen verboten. Das krebserregende Gift fließt durch den Gully in unser aller Trinkwasser und gelangt in unsere Körper.
Spritzen ist kein Kavaliersdelikt und wird zunehmend mit Bußgeldern bestraft. Umweltverträglichere Lösungen sind deshalb gefragt.
Nun gehen viele Grundstücksbesitzer im wahrsten Sinn des Wortes vor ihrem Unkraut in die Knie. In Handarbeit, mit Messern und allerlei Werkzeugen ausgestattet wird gerupft und gekratzt, was das Zeug hergibt.
Effizient ist das nicht und abends weiß Ihr Rücken, was Sie getan haben …
Thermische Verfahren, Heißwasser oder Schaum sind entweder extrem teuer oder bezahlbare Geräte für den Hausgebrauch arbeiten nur punktuell und haben keine Flächenleistung. Von Brennern jeder Art, ob mit Gas oder elektrisch können wir nur gänzlich abraten – zu oft schon wurde eine nebenstehende, trockne Hecke in Brand gesetzt!
Dass die naheliegende Verwendung eines Hochdruckreinigers den Stein schädigt und aufraut, sowie die Fugen ausspült, hat sich bereits herumgesprochen. Ergebnisse im nächsten Frühling: Noch mehr Moos auf dem Pflaster und Unkraut in den Fugen.
Maschinelle Möglichkeiten
Also muss ein mechanisches Verfahren her. Oft wird erst einmal der vorhandene Fadenschneider / Rasentrimmer zweckentfremdet. Immerhin funktioniert das ansatzweise – bis der erste lose Stein die Autotür, ein Fenster oder schlimmstenfalls einen Menschen trifft.
Nachteil von Anbaubürsten für Motorsensen ist, dass sie eine hohe Motorleistung erfordern und eine vergleichsweise geringe Flächenleistung bieten. Ohne Spritzschutz sind auch diese Systeme Steinschleudern und das gelöste Material wird großflächig verteilt.
Im öffentlichen und kommunalen Bereich werden bei handgeführten Wildkrautentfernern steil stehende Drahtseile, einzeln oder als Topf verwendet. Solche aggressiven Bürsten machen durchaus Sinn: Bei selten gereinigten, verkrauteten Flächen, auf denen sich flächige Soden gebildet haben. Gebündelte Drahtseile kratzen all das weg, und noch mehr … Eine mit der harten Spitze aufliegende Stahlbürste kann nicht oberflächenschonend sein !
Wer ein ordentlicher Mensch oder Dienstleister ist, lässt es auf seinem Grund gar nicht so weit kommen, sondern entfernt Grünwuchs regelmäßig und hat im Prinzip gepflegte Pflasterflächen.
Anders im öffentlichen Bereich sind auf Privatgrundstücken und Firmengeländen meist schöne, oftmals teure Steine verlegt. Wer hierauf mit den gleichen, gebündelten Stahlseilen zu Werke geht, kann zusehen, wie seine schöne Oberfläche verkratzt und feine Steinkanten rund geschlagen werden. Steinflechten freuen sich über die aufgeraute Oberfläche und Moos über die mit jeder Anwendung runder und breiter werdenden Fugen.
Fazit:
Eine mechanische Lösung ist die bessere Wahl, aber sie darf nicht aggressiv zum Untergrund sein. Daher arbeiten Greenbuster Unkrautbürsten zwar mit Stahlbürsten, aber in einem flachen Winkel, der genug Wirkung für eine effektive Unkrautbeseitigung bietet – ohne den Untergrund zu beschädigten.
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